„Ab heut wird g’spart“
von Walter G. Pfaus unter der Regie von Rudi Bihler
„Wo ist die gute alte Zeit geblieben? Wo sind die Kavaliere? jammert Oma Habermehl (Erika Ritz), hat jedoch in Georg Kotz (Sieghart Bäuerlein) bereits einen Verehrer der alten Schule. Sparmaßnahmen stehen den Habermehls ins Haus, denn Vater Hans (Fritz Pfrommer) ist plötzlich arbeitslos und hat in einer eilig einberufenen Familienkonferenz alle zum Sparen verdonnert. Seine Frau Bärbel (Heidi Friedrich) und die Kinder Elke (Stefanie Kirstein) und Florian (Heiko Bihler), haben das nicht mehr vorhandene Taschengeld für Führerschein und Reisen bereits fest verplant und setzen dem Familienoberhaupt deswegen heftig zu. Elkes Freund Werner (Piwi) Pastor (Werner Schnaible) ist auch betroffen. Sparmodelle werden vorgeschlagen und ausprobiert. Desweilen versucht die überaus neugierige Nachbarin Irma Korbmacher (Birgit Ritz) Vater Hans schöne Augen zu machen. Was tun? Das Sparschwein schlachten? Jobben? – Und niemand merkt, dass Oma bereits eigene Wege geht – und schon gegangen ist…
Der Salon Süsser aus Wildberg war als Maskenbildner tätig und Falk Börner sorgte für Ton und Technik.
